T-Mobile hat die offiziellen Preise für das iPhone 4 bekannt gegeben. Die ab dem 24. Juli erhältliche 32-GByte-Version des neuen Apple-Handys wird je nach Tarif zwischen 1 und 400 Euro kosten. Neue Tarife gibt es nicht, die vom Vorgängermodell bekannte Tarifstruktur behält T-Mobile bei.
Mit 32 GByte Speicher wird das Smartphone in Verbindung mit dem kleinsten Tarif „Complete XS“ für 399,95 Euro zu haben sein (iPhone 3GS: 339,95 Euro). In Kombination mit dem Tarif „Complete S“ verlangt T-Mobile 299,95 Euro, 80 Euro mehr als für das iPhone 3GS. Bei Buchung des Tarifs „Complete M“ kostet das iPhone 4 199,95 Euro (3GS: 159,95 Euro). Kunden, die sich für den Tarif „Complete L“ entscheiden, zahlen für die 32-GByte-Version nur 1 Euro.
Das 16-GByte-Modell kostet je nach Tarif zwischen 1 Euro (Complete L) und 299,95 Euro (Complete S). Der Preisunterschied zum iPhone 3GS mit 16 GByte Speicher beträgt zwischen 50 und 70 Euro.
Mit den Complete-Tarifen fallen zwei Jahre lang monatliche Kosten von mindestens 24,95 Euro (Complete XS) bis 119,95 Euro (Complete L) an. Inklusive Vertrag kostet das iPhone 4 also mindestens 900 Euro – ohne Gesprächs- und Datengebühren. Beim Complete-L-Tarif summieren sich die Kosten auf 2880 Euro.
Bestandskunden, die ihren Vertrag für ein neues iPhone verlängern wollen, können dies nur persönlich in einem Telekom-Shop tun. Ab zwölf Monaten Laufzeit ist eine Verlängerung um weitere zwei Jahre möglich, jedoch fällt für jeden Restmonat des alten Vertrags eine Ablösesumme von 25 Euro an, maximal also 300 Euro.
Seit heute morgen um 10 Uhr kann das neue Apple-Smartphone vorbestellt werden – zumindest theoretisch. Denn kurz nach dem Startschuss für die Vorbestellungen sind die Server der Telekom zusammengebrochen und die beiden für das iPhone 4 eingerichteten Seiten vorübergehend nicht erreichbar. Zudem ist zunächst nur die schwarze Version erhältlich.
|
| ||
|
|
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…