Norwegens Ministerpräsident Jens Stoltenberg setzt zur Erledigung seiner täglichen Arbeit auf Apples iPad. Das hat er in einem Gespräch mit dem US-Nachrichtensender CNN verraten.
Bis Samstag saß Stoltenberg aufgrund der über Europa hinwegziehenden Vulkanaschewolke, die den gesamten Flugverkehr lahm gelegt hat, in New York fest. „Reisen sind für einen Ministerpräsidenten normal, allerdings unterscheidet sich diese dadurch, dass sie ein paar Tage länger dauert als gedacht“, sagte der Politiker CNN. „Wir haben Internet und Mobiltelefone. Außerdem nutze ich ein iPad, was hervorragend funktioniert.“
Apple dürfte sich über die kostenlose PR freuen. Schließlich gibt es kaum einen besseren Weg, das iPad als mobilen Begleiter zu bewerben, als wenn ein Ministerpräsident es zur Erledigung seiner Staatsgeschäfte einsetzt.
In Israel hätte Stoltenberg aber eventuelle Probleme bekommen. Denn das dortige Ministerium für Kommunikation hatte vergangene Woche ein Importverbot gegen das iPad verhängt, weil dessen WLAN-Technik nicht den israelischen Standards für Drahtlosnetzwerke entspricht.
Auch Russlands Präsident Dmitri Medwedew outete sich vor Kurzem als Apple-Fan. Er machte am Rande des Atom-Gipfels in Washington den Vorschlag, künftig über das iPhone mit US-Präsident Barack Obama chatten zu wollen.
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