Bei der Desktop-Umgebung KDE 4 wurden schon kurz nach der Auslieferung zahlreiche Bugs bekannt. Sie wirkte durchgehend instabil und ließ vor allem das Linux-Betriebssystem schlecht dastehen. Niemand möchte eine Desktop-Umgebung benutzen, die jeden Moment abstürzen, die gesamte CPU-Leistung beanspruchen oder Daten verlieren kann.
Doch mit der Zeit wurden viele Bugs beseitigt, deshalb schaut sich ZDNet die Version 4.3.5 von KDE genauer an, um zu sehen, was besser geworden ist. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob man KDE nun doch als alltagstaugliche Desktop-Umgebung nutzen kann?
Installation
Für diesen Artikel wurde die Installation auf einem Ubuntu-9.10-Desktop durchgeführt, auf dem bereits eine frühere KDE-4.3.x-Installation vorhanden war. Um 4.3.5 zu installieren, muss man die Datei /etc/apt/sources.list öffnen und die Kommentierung folgender Zeile aufheben:
Dann ist der Befehl sudo apt-get update einzugeben. Zum installieren der Umgebung muss der Update Manager geöffnet werden. Nach der Installation sollte ein Neustart durchgeführt werden, um alle Aspekte zu aktivieren.
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