Soll ein Smartphone über den Bildschirm und per Finger bedienen werden, ist es wichtig, dass es präzise, schnell und ruckelfrei funktioniert. Jede kleinste Ungenauigkeit macht das Arbeiten mit dem Touchscreen zur Qual und der Nutzer verliert schnell das Interesse. Dabei macht die Bedienung über das Display zu Zeiten des mobilen Internets mehr Sinn denn je. Auch Social Networking und die Navigation per Handy sind prädestiniert für Touchscreens.
Worauf ist also beim Kauf eines Handys mit Touchscreen zu achten? Das wichtigste Kriterium stellt das Display selbst dar – es sollte nicht zu klein sein. Außerdem ist die Display-Technik entscheidend für das Ansprechverhalten. Bei der Entwicklung von berührungsempfindlichen Anzeigen haben sich zwei Standards durchgesetzt: resistive und kapazitive Displays.
Bei resistiven Bildschirmen muss der Impuls per Druck ausgelöst werden. Die unterste Schicht des Diplays besteht meist aus einer Glasscheibe. Darüber liegen eine leitfähige Schicht, viele kleine Platzhalter und wieder eine leitfähige Schicht, an deren Eckpunkten Spannung angelegt wird. Die letzte Ebene bildet eine flexible Kunststoffplatte. Wird nun die obere Schicht leicht nach unten gedrückt, entsteht ein Kontakt und die Ladung ändert sich. Daraus werden dann die Koordinaten des Berührungspunktes berechnet und das Smartphone reagiert.
Ein Vorteil dieser Technik liegt im geringeren Preis. Zudem reagiert das Display auch auf Berührungen mit Gegenständen wie Stift, Fingernägeln oder Handschuhen. Deswegen haben Windows-Mobile-Telefone in der Regel resistive Touchscreens. Die kleinen Icons der Benutzeroberfläche von WM lassen sich besser mit einem Stylus treffen als mit dem bloßen Finger.
Die Nachteile: Der Bildschirm verkratzt leicht, er reagiert nicht sensibel und oft nicht so flüssig wie kapazitive Screens. Außerdem unterstützt die Technik kein Multitouch. Auch die Qualität der Anzeige wird wegen der vielen Schichten beeinträchtigt, Bilder erscheinen weniger Brillant.
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