Acer hat mit dem Aspire 7540G ein 17,3-Zoll-Notebook mit AMD-CPU und DirectX-11-Grafik im Angebot. ZDNet hat getestet, was das Gerät leistet.
Äußerlich gleicht das 7540G vielen anderen Acer-Notebooks und Netbooks. Auf dem hochglanzlackierten Deckel hinterlässt jede Berührung sichtbare Fingerabdrücke. Häufiges Polieren ist Pflicht. Der Bereich um die Tastatur ist aus grauem Kunststoff, der mit kleinen Vertiefungen versehen ist.
Das 7540G ist eindeutig als Desktop-Ersatz positioniert: Mit dem 17,3-Zoll-Widescreen, 3,9 Kilo Gewicht und Abmessungen von 44 mal 29,5 mal 4,4 Zentimeter kann man es mobil kaum vernünftig nutzen – zu Hause dafür umso besser.
Acer hat dank des großen Chassis eine Tastatur mit Ziffernblock untergebracht. Am Layout sind die zu kleinen Pfeiltasten sowie die nur eine Zeile hohe Enter-Taste zu bemängeln. Wie bei anderen Notebooks des Herstellers haben die Tasten ein wenig Abstand und scheinen zu schweben. Der Komfort beim Tippen überzeugt aufgrund eines sauber definierten Anschlags und eines satten Geräusches.
Das angenehm große Touchpad, das aus demselben Material wie die Handballenauflage besteht, beherrscht Multitouch: Zwei Finger ermöglichen das Scrollen, das Spreizen der Finger das Zoomen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.