Microsoft hat im Rahmen der Konferenz Search Engine Strategies, die in dieser Woche in New York stattfindet, eine neue Funktion für Bing Maps angekündigt. Noch im Frühjahr will der Softwarekonzern damit beginnen, Daten von Foursquare in seinen Kartendienst einfließen zu lassen.
Wie Microsoft-Mitarbeiter Todd Schwartz in einem Blogeintrag erklärt, zeigt Bing Maps in Zukunft Beschreibungen und Kommentare von Foursquare-Nutzern zu Geschäften, Restaurants und anderen Örtlichkeiten in der Umgebung an. Nach Angaben des Unternehmens will man damit Anwendern die Orientierung in einer fremden Stadt erleichtern.
Der aktuelle Standort wird Schwartz zufolge aus Datenschutzgründen nicht an andere Personen übermittelt. Allerdings soll es möglich sein, mit Mitgliedern des Lokalisierungsdiensts in Kontakt zu treten. Für die Integration von Foursquare in Bing Maps nutzt Microsoft seine Plattform Silverlight, die mit Adobes Flash konkurriert.
Auch Microsofts Suchmaschine Bing erhält im Lauf der nächsten Wochen ein Update. Zu den Neuerungen gehört unter anderem eine sogenannte „Bing Box“, in der unterschiedliche Ergebnisse zu einer Anfrage zusammengefasst werden. Mit „Quick Tabs“ will der Konzern darüber hinaus den Zugriff auf Nachrichten, Bilder und Videos vereinfachen.
Erst in der vergangenen Woche hatte Microsoft seinen Kartendienst um eine Teleskopfunktion erweitert. Sie erlaubt Anwendern, virtuell von jedem Punkt der Erde aus den Sternenhimmel zu beobachten. Technische Grundlage ist ein Microsoft-Projekt namens Worldwide Telescope, das auch als Windows- und Silverlight-Applikation zum Download bereitsteht.
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