Nur jedes zweite Modell von den im aktuellen Januar-Heft getesteten 16 Navigationsgeräte bekommt von der Stiftung Warentest die Note „Gut“ beim Navigieren. Ein Grund: Viele Lösungen brauchten zu lange, um eine Route zu berechnen. Die gute Nachricht: Unter den mit „Gut“ bewerteten Geräten befindet sich auch eines für 94 Euro – das Mio Moov M305. Als Sieger des Tests geht aber das mehr als dreimal so teure Falk F12 hervor.
Besonders die Geräte von Hersteller TomTom lassen sich laut Stiftung Warentest bei der Wegfindung viel Zeit. Auch die Modelle von Garmin und NavGear arbeiten eher langsam.
Große Preisunterschiede, so der Test, gibt es beim Nachkauf von Kartenaktualisierungen. Hier schwanken die Preise zwischen kostenlosen Karten für bis zu 90 Euro für ein Update. Alle Geräte bis auf das Mio Moov M305 können sowohl für Autofahrer als auch für Fußgänger Routen berechnen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…