Adobe Systems hat in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC angekündigt, weltweit weitere 680 Stellen zu streichen. Das entspricht etwa neun Prozent der Gesamtbelegschaft. Das Unternehmen begründet den Schritt mit notwendigen Kostensenkungen aufgrund rückläufiger Verkaufszahlen.
Adobe zufolge sind von den Entlassungen nur Mitarbeiter betroffen, die schon vor der Übernahme von Omniture im September beschäftigt waren. Der Softwareanbieter erwartet, dass die Maßnahme Kosten in Höhe von 65 bis 71 Millionen Dollar verursachen wird. Davon sollen zwischen 18 und 20 Millionen Dollar das am 27. November endende vierte Fiskalquartal belasten. Adobe will die Restrukturierung bis zum Ende des Geschäftsjahres 2010 (bis November 2010) abschließen.
Die Kündigungswelle ist die zweite innerhalb von zwölf Monaten. Schon im Dezember 2008 hatte der Softwarekonzern wegen sinkender Einnahmen 600 Mitarbeiter entlassen.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…