Microsoft hat seine Entscheidung zurückgezogen, mit Windows Server 2008 R2 keinen Support für Exchange 2007 anzubieten. Das hat Kevin Allison, General Manager of Exchange Customer Experience, in einem Blogeintrag mitgeteilt.
Der Softwareanbieter habe die Kritik von Kunden laut und deutlich vernommen, schreibt Allison. Sie hätten sich darüber beschwert, dass sie vorzeitig auf Exchange 2010 umsteigen müssten, um eine Version von Exchange auf Windows Server 2008 R2 ausführen zu können.
Man arbeite nun an einem Patch, der im kommenden Jahr erscheinen werde, so Allison. Details seien noch nicht ausgearbeitet, und Microsoft werde später einen Zeitplan für die Veröffentlichung des Updates aufstellen. Eine Einschränkung bleibt jedoch: Kunden, die Exchange 2007 parallel zu Exchange 2010 nutzen wollen, müssen zuvor das Service Pack 2 für Exchange 2007 installieren.
Ende Juli hatte Microsoft die Entwicklung von Windows Server 2008 R2 zusammen mit Windows 7 abgeschlossen und kurz darauf mit der Auslieferung an seine Kunden begonnen. Exchange Server 2010 ist erst seit Anfang Oktober fertig. Der Kommunikationsserver wird in der kommenden Woche auf der Konferenz Tech-Ed in Berlin vorgestellt.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…