Bei Microsoft steht laut einem Bericht von TechFlash ein neuer Stellenabbau bevor. Dabei gehe es um hunderte Arbeitsplätze, aber nicht mehr als 1000. Die Site beruft sich auf „inoffizielle, aber verlässliche Quellen“. Angeblich will der Konzern die Streichungen noch diese Woche offiziell bekannt geben.
Stimmen die Zahlen, würde der erneute Personalabbau deutlich geringer ausfallen als die im Januar angekündigten Stellenstreichungen. Damals hatte Microsoft erklärt, es werde in den nächsten 18 Monaten rund 5000 Stellen kürzen.
Ein Teil der neuen Entlassungen sollen laut TechFlash noch unter die Januar-Maßnahme fallen. Allerdings würden die jetzt bekannt gewordenen Streichungen über die angekündigten 5000 Jobs hinausgehen.
Gerüchte über erneute Einsparungen kursieren schon seit Wochen. Sie stützten sich unter anderem darauf, dass Microsoft für 4. November ähnlich wie vor der Ankündigung des Jobabbaus im Januar Konferenzräume angemietet habe, schreibt TechFlash. Die neuen Informationen bestätigten die Gerüchte.
Microsoft-CEO Steve Ballmer habe seinen Angestellten bereits erklärt, dass mit den 5000 eingesparten Jobs die Streichungen „zum großen Teil, aber nicht ganz“ abgeschlossen seien, heißt es. Welche Produktgruppen und Abteilungen innerhalb des Unternehmens betroffen sind, ist noch unklar.
Microsoft hatte im ersten Fiskalquartal 2010 (bis 30. September) einen Gewinneinbruch von 18 Prozent hinnehmen müssen. Trotzdem kündigte Personalchefin Lisa Brummel erst im Oktober an, dass Microsoft im Zuge einer Umstrukturierung weltweit wieder 4000 neue Stellen schaffen werde. Weltweit hat der Softwareanbieter aus Redmond rund 90.000 Mitarbeiter.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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