Einen echten Zwang zum schnellen Umstieg auf Windows 7 gibt es für XP-Nutzer nicht. Auch die Heimanwender-Versionen Home und Media Center werden bis 2014 mit kritischen Sicherheitsupdates versorgt.
Trotzdem lohnt es sich, das neue OS unter die Lupe zu nehmen: Zwar wurde XP mit mehreren Service Packs modernisiert, diese sorgen aber vor allem im Bereich Sicherheit für Fortschritte. Defizite gibt es dagegen im Bereich der Grafik. Weder DirectX 10 noch das neue DirectX 11, das dank verbessertem Multithreading gerade auf modernen Multi-Core-Rechnern mehr Performance bringt, können unter XP installiert werden. Auch die kostspieligen SSDs entfalten unter dem Oldie nicht ihr volles Potential.
Ein weiterer Grund, einen Umstieg zu prüfen, könnte die neue Oberfläche sein. Gerade die überarbeitete Taskleiste mit Sprunglisten und dem ruhig gestellten Infobereich sowie der flexiblere Explorer machen die Arbeit deutlich produktiver – wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat.
Das Upgrade eines XP-Rechners birgt aber technisch gesehen Herausforderungen: Zwar erlaubt die Windows-7-Lizenz eine Aktualisierung von XP, das OS muss aber komplett neu aufgesetzt werden. Windows Easy Transfer hilft bei der Übertragung von Daten und Einstellungen auf den neuen Rechner. An der erneuten Installation der Programme kommt man jedoch nicht vorbei.
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