McAfee hat den internetbasierten Backup-Service „McAfee Online Backup“ gestartet. Das Angebot wird in Zusammenarbeit mit Mozy, dem Sicherungsdienst der EMC-Tochter Decho, realisiert. Für einen Preis von 60 Dollar pro Jahr erhalten die Nutzer unbegrenzten Speicherplatz.
Zu McAfee Online Backup gehört eine Client-Software, die nach einer Registrierung auf der McAfee-Website heruntergeladen werden kann. Sie unterstützt Windows 2000, XP und Vista. Um den Dienst nutzen zu können, werden nach Herstellerangaben eine Breitband-Internetverbindung sowie der Internet Explorer ab Version 6, Chrome oder Firefox benötigt.
Die Client-Software ermöglicht unter anderem die Konfiguration der Bandbreite, die für das Online-Backup zur Verfügung stehen soll. Weiter ist es möglich, die Geschwindigkeit des Backups einzustellen, um den Einfluss auf die PC-Performance zu reduzieren. McAfee Online Backup ermittelt automatisch, welche Daten gesichert werden müssen, beispielsweise E-Mails, Kontakte, Dokumente und Fotos.
Je nach Geschwindigkeit des Internetanschlusses und der Menge der zu sichernden Daten kann das erste Backup laut McAfee im Extremfall mehrere Tagen dauern. Später werden nur noch veränderte Daten in regelmäßigen Intervallen gesichert.
Aktuell ist der Dienst nur in den USA verfügbar. Im Lauf des vierten Quartals wird McAfee sein Online-Backup in 27 weiteren Ländern anbieten, darunter China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Spanien und Taiwan.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…