Wie AppleInsider meldet, wird Apple noch vor dem Jahresende neue iMacs in den Handel bringen. Dem Bericht zufolge hat das Unternehmen die Entwicklung einer neuen Generation seiner All-in-One-Desktops Anfang des Monats abgeschlossen. Die Fertigung bei taiwanischen Auftragsherstellern sei vor rund zwei Wochen angelaufen.
Nach Angaben der mit den Plänen des Unternehmens vertrauten Quellen des Apple-Blogs führt Apple mit der neuen Generation ein schlankeres Gehäuse ein. Zudem sollen erstmals Blu-ray-Laufwerke zur Ausstattung gehören.
Wie bei früheren Updates könnte Apple auch schnellere Prozessoren, neue Grafikchips und größere Festplatten integrieren. Die derzeitigen iMac-Modelle, die Apple im März aktualisiert hatte, rechnen mit 2,66 bis 3,06 GHz schnellen Core-2-Duo-Prozessoren von Intel.
AppleInsider erwartet eine Ankündigung zu den neuen iMacs in einem Zeitraum zwischen Ende September und Mitte Oktober. Den Quellen zufolge wird Apple auch die Preise seiner All-in-One-Rechner – wie schon zuvor bei den Macbooks Pro geschehen – senken. Aktuell kosten die iMacs zwischen 1099 und 2099 Euro.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…