Microsoft hat seine Suchmaschine Bing um eine visuelle Suchfunktion erweitert. Statt einer Ergebnisliste in Textform zeigt die Beta von Bing Visual Search Bilder an. Beispielsweise liefert eine Suchanfrage zu Teams der US-Footballliga NFL die Logos der einzelnen Vereine als Resultat.
Anfänglich zeigt Microsoft in Visual Search rund 50 vordefinierte Galerien, über die Anwender eine Vielzahl von Marken, Produkten, Orten oder Personen durchsuchen können. Ein Klick auf ein Bild einer Galerie führt den Anwender zu einer Übersicht mit weiteren Suchresultaten. Künftig will der Softwareanbieter die visuelle Suche in die Bing-Startseite und die Navigationsleiste integrieren.
Laut Stefan Weitz, Direktor von Microsofts Bing-Sparte, kann die visuelle Suche etwa eine Recherche nach Produkten gegenüber üblichen Resultaten in Textform um rund 20 Prozent verkürzen. Allerdings sei Visual Search nicht für alle Arten von Suchanfragen gleich gut geeignet.
Die neue Funktion sei eine Eigenentwicklung des Bing-Teams und Teil von monatlich geplanten Updates, so Weitz. Die Anzeige der Übersichtsbilder erfolge unter Verwendung von Silverlight 3.0. Ein größere Aktualisierung der Suchmaschine mit neuen Funktionen soll noch im Herbst erfolgen. Dabei handle es sich aber nicht um so etwas wie „Bing 2.0„, das Mitarbeiter des Unternehmens in der letzten Woche angekündigt hatten.
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