Palm hat ein zweites Smartphone vorgestellt, das auf dem mit dem Pre eingeführten Handybetriebssystem WebOS basiert. Das offensichtlich für jüngere Käufer konzipierte Handy namens „Pixi“ soll zum Weihnachtsgeschäft in den Handel kommen. Vorerst bleibt das Gerät allerdings Kunden des US-Mobilfunkanbieters Sprint vorbehalten.
Das Pixi verfügt über einen 2,63 Zoll großen Touchscreen, der mit 320 mal 400 Bildpunkten auflöst. Auf der Vorderseite befindet sich eine vollwertige QWERTZ-Tastatur. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz, Bluetooth 2.1, GPS und 8 GByte Speicher, von denen rund 7 GByte für eigene Daten zur Verfügung stehen.
Das Gerät misst 11,1 mal 5,5 mal 1,1 Zentimeter und wiegt mit Akku knapp 100 Gramm. Es unterstützt Microsoft Exchange mit Direct Push sowie POP3- beziehungsweise IMAP-E-Mail-Konten. Palm liefert das Pixi mit vorinstallierten Anwendungen für Instant Messaging, SMS und MMS aus. Zudem hat das Handy einen Micro-USB-Anschluss und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer.
Einen Preis hat Palm noch nicht genannt. Das Pixi soll aber günstiger sein als das im Juni vorgestellte Smartphone Pre, dessen Preis Palm bei Abschluss eines Zweijahresvertrags um 50 auf 150 Dollar gesenkt hat.
In Deutschland kommt das Pre, Palms erstes WebOS-Smartphone, im Lauf des vierten Quartals in den Handel. Exklusiver Vertriebspartner ist hierzulande O2. Der Mutterkonzern Telefónica wird das Handy auch exklusiv in Großbritannien, Irland und Spanien anbieten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…