Die Winrar-Entwickler haben nach fünf Betas nun die finale Version 3.90 ihres Packprogramms freigegeben. Sie liefert Unterstützung für 64-Bit-Windows-Systeme und ist bereits zu Windows 7 kompatibel.
Ein verbessertes Multithreading soll auf Systemen mit Mehrkernprozessoren für eine deutlich höhere Kompressionsgeschwindigkeit sorgen. Zudem wurde die Integration in den Windows Explorer optimiert, so dass sich das Kontextmenü nun schneller öffnet.
Darüber hinaus haben die Entwickler kleinere Änderungen an der grafischen Benutzeroberfläche vorgenommen: Beispielweise schließt die Tastenkombination „Strg+W“ jetzt sowohl das Hauptfenster als auch das Betrachter-Fenster in Winrar. Im Dialogfenster zur Auswahl des Zielverzeichnisses können nach dem Entpacken von Dateien Verzeichnisse jetzt direkt aus Winrar heraus im Verzeichnisbaum erstellt, umbenannt oder aktualisiert werden.
Auch der Kommandozeilenmodus wurde durch neue Befehle ergänzt, unter anderem für Dateiattribute oder Rekursion. Bei der Sortierung von Dateien passt sich Winrar dem Windows Explorer an: Das Packprogramm wendet auf Dateinamen in seiner Dateiliste nun dasselbe logische Sortierverfahren an wie der Windows Explorer, das heißt, Ziffern in Dateinamen werden anhand ihres nummerischen Werts sortiert. Eine Liste aller Neuerungen findet sich auf der Hersteller-Website.
Winrar 3.90 steht ab sofort als 32- und 64-Bit-Version für die Betriebssysteme Windows, Linux, Mac OS X, MS-DOS und FreeBSD zum Download bereit. Nach Ablauf der 40-tägigen Testphase kann für rund 35 Euro eine Lizenz erworben werden. Registrierte Nutzer dürfen kostenlos auf die aktuelle Version upgraden.
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