Netbooks sind die Stars in der krisengeschüttelten IT-Branche: Der Absatz soll sich nach einer Studie der NPD-Group-Tochter DisplaySearch 2009 im Vergleich zum Vorjahr auf 32,7 Millionen Einheiten fast verdoppeln.
Mitverantwortlich für diesen Erfolg ist die mittlerweile enorme Angebotsvielfalt. So machte Asus Anfang 2008 mit dem Eee PC 701 erst Gehversuche und begründete damit quasi nebenbei das gesamte Segment. Mittlerweile, nur anderthalb Jahre später, haben die Taiwaner eine ganze Palette im Angebot.
Mit dem Eee PC T91 bringt Asus jetzt sein erstes Touchscreen-Netbook auf den Mark. Damit bekommt der Nutzer eine Alternative zu Tastatur und Touchpad, die aufgrund der geringen Abmessungen der Geräte oft zu klein ausfallen.
Der Eee PC 1101HA geht dagegen ein anderes Netbook-Problem an: Die für komfortables Arbeiten zu geringe Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Sein 11,6-Zoll-Display löst stattdessen mit 1366 mal 768 Pixeln auf.
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