Zwei Wochen nach der ersten Vorabversion hat Apple vergangene Nacht die zweite Beta des iPhone OS 3.1 samt zugehörigem SDK für Entwickler freigegeben. Ersten Nutzerberichten zufolge funktionieren nach Installation des Build 7C106c einige Tethering-Hacks nicht mehr, durch die sich das iPhone im Zusammenspiel mit einem Computer als Modem einsetzen lässt. Welche Methode und welche Anbieter betroffen sind, ist derzeit noch unklar.
Als Neuerung liefert das Update die Möglichkeit, das iPhone während des Entwicklungsprozesses per WLAN mit einem Mac zu verbinden. Bislang musste das Apple-Handy beispielsweise zum Debuggen via USB an einen Rechner angeschlossen werden. Diese Schnittstelle bleibt nun für andere Geräte frei.
Schon seit der ersten Beta lassen sich Videos bearbeiten und schneiden, ohne dass die Originaldatei verloren geht. Mit der Beta 2 hat Apple zum besseren Verständnis die Beschriftung der Schaltflächen fürs Trimmen angepasst. Zudem wurden einige Fehler in XCode und der iPhone-Software beseitigt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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