ZDNet hat das Betriebssystem Windows Home Server bereits ausführlich getestet. Es bietet folgende Funktionen:
Für Apple-Rechner ist Windows Home Server nur ein Dateiserver. Die ausgeklügelten Sicherungsfunktionen stehen für Mac OS X nicht zur Verfügung. Da Time Machine standardmäßig nicht auf Netzlaufwerke sichert, sollten sich Anwender mit einer gemischten IT-Umgebung zu Hause eine andere Lösung suchen.
Der Easystore bietet sämtliche Features des Microsoft-OS. Acer hat die Lösung durch mehrere Plug-ins ergänzt: Ein Medienserver auf Basis von Firefly streamt Musik, Videos sowie Bilder. Mit im Paket sind außerdem die Virenschutzlösung McAfee Total Protection mit einer sechsmonatigen Laufzeit sowie eine Überwachungssoftware für die Hardware. Die ebenfalls vorinstallierte Stromsparsoftware Lights Out wird auf der Unterseite Stromverbrauch und Performance näher erläutert.
Windows Home Server ist Anfang letzten Jahres aufgrund eines Bugs in Gerede gekommen, der unter bestimmten Umständen die Beschädigung von Daten verursachen könnte. Mit dem vor einem Jahr veröffentlichten Power Pack 1 wurde dieser aber beseitigt.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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