Die Zeit von Windows Vista läuft ab: Microsoft wird die Entwicklung des Nachfolgers Windows 7 in den kommenden Wochen abschließen, vermutlich zum Beginn der Worldwide Partner Conference am 13. Juli. Bis zur Markteinführung am 22. Oktober sind es dann noch gut drei Monate. Grund genug, sich schonmal mit einem möglichen Upgrade zu beschäftigen. ZDNet hat die nötigen Informationen zusammengestelt.
Windows 7 kommt in Europa aus wettbewerbsrechtlichen Gründen grundsätzlich nur ohne den Internet Explorer 8 auf den Markt, gekennzeichnet durch ein hinten angestelltes „E“. Der Media Player, früherer Streitpunkt mit den Behörden, ist in dieser Version aber enthalten. Nur wer bewusst zur optional angebotenen N-Variante greift, bekommt ein Windows ohne Abspielsoftware.
Abgesehen von der zunächst fehlenden Möglichkeit, im Internet zu surfen, muss man durch den Wegfall des Internet Explorer aber keine Nachteile befürchten. Wichtige Komponenten wie die HTML-Rendering-Engine, die manche Anwendungen von Drittherstellern voraussetzen, sind weiterhin enthalten. Man bekommt also kein kaputtkonfiguriertes System.
Microsoft hat angekündigt, den Internet Explorer 8 separat bereitzustellen: Beispielsweise über Verträge mit dem OEMs, als Download oder über eine separate, kostenlose DVD im Handel. Aber wie lädt man sich ohne Internet Explorer einen andern Browser heruntet? Das fünktioniert per FTP über den Windows-Explorer. ZDNet hat dazu eine Anleitung bereitgestellt.
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