Adobe hat im zweiten Geschäftsquartal 2009 (bis 29. Mai) einen Gewinn nach GAAP von 126,1 Millionen Dollar erwirtschaftet, 41 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum und fast 20 Prozent weniger als im ersten Vierteljahr. Der Umsatz schrumpfte um 20,5 Prozent gegenüber dem ersten Fiskalquartal 2008 auf 704,7 Millionen Dollar.
Den größten Umsatzeinbruch verbuchte der Softwareanbieter mit 27 Prozent in der EMEA-Region. In Nord- und Südamerika, dem traditionell stärksten Markt des Unternehmens, gingen die Einnahmen nur um 17 Prozent zurück. Auch im asiatisch pazifischen Raum fiel das Minus mit 17,6 Prozent geringer aus.
CEO Shantanu Narayen zeigte sich zufrieden mit dem Quartalsergebnis. Adobe werde weiter in Schlüsselbereiche investieren. Einen langfristigen Umsatzanstieg erwartet er erst mit einer Besserung der wirtschaftlichen Lage.
Für das laufende Geschäftsquartal (bis Ende August) prognostiziert Adobe einen Umsatz zwischen 665 und 715 Millionen Dollar und einen Gewinn nach GAAP zwischen 0,20 und 0,27 Dollar. Damit würde Adobe zum dritten Mal in Folge einen Gewinn- und Umsatzrückgang gegenüber einem Vorjahresquartal verbuchen.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…