Mit der Eröffnung des App Store haben zusätzliche Programme für Mobiltelefone stark an Bedeutung gewonnen. Es gibt zwar schon lange die Möglichkeit, sich Anwendungen für Symbian-Smartphones oder Windows-Mobile-Geräte herunterzuladen. Doch die Tools liegen oft verstreut im Internet, sind kostenpflichtig und können nicht ohne weiteres mit nur einem Knopfdruck auf das Telefon geladen werden. Der Installationsprozess ist also nicht so intuitiv wie auf dem iPhone.
Das haben selbst die Mitbewerber wahrgenommen, und mittlerweile gibt es nach dem Vorbild des App Store auch Shops für die meisten Handy-Betriebssysteme. Allen voran der Android Market. Wer ein G1 von T-Mobile, ein Magic von Vodafone oder ein Samsung I7500 von O2 besitzt, kann sich jederzeit direkt über das Internet neue Tools, Büro-Software oder Spiele auf sein Smartphone laden.
Beim Download der Software sollte beachtet werden, dass dies direkt über den Android Market geschieht. Denn nur so ist gewährleistet, dass keine Schadsoftware auf das Android-Smartphone kommt. Die Open-Source-Gemeinde und das Konsortium um Google wachen darüber – so wie Apple die Software im App Store prüft.
Um die Auswahl der inzwischen zahlreichen Anwendungen zu erleichtern, hat ZDNet hilfreiche Tools für den Alltag und die Arbeit ausgesucht. Die Software Locale beispielsweise kann der Nutzer so konfigurieren, dass sie sich dem Tagesablauf anpasst und verschiedenste Einstellungen von selbst vornimmt, ohne dass der Anwender Hand anlegen muss. Take Note behält Notizen im Auge und Fahrplan DE sagt, wie man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am schnellsten ans Ziel kommt – selbst auf dem Lande.
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