McAfee nennt in einer Studie (PDF) die seiner Meinung nach gefährlichsten Suchbegriffe im Internet. Demnach besteht bei der Suche nach kostenlosen Produkten die größte Wahrscheinlichkeit, dass sich unter den Resultaten schädliche Websites befinden.
„Cyberkriminelle sind clever“, sagte Jeff Green, Senior Vice President für Produktentwicklung bei McAfee. „Wie Haie, die im Wasser Blut riechen, entwickeln Hacker mit Malware und Adware verseuchte Websites, wenn ein Thema populär wird.“
Für die Studie hat McAfee die Ergebnisse für 2600 populäre Suchwörter bei den Suchmaschinen Google, Yahoo, Live Search, AOL und Ask.com ausgewertet. Den Begriff „Free Music Downloads“ stuft McAfee mit einem durchschnittlichen Risiko von 20,7 Prozent als gefährlichsten englischsprachigen Suchbegriff ein, gefolgt von „Wallpapers“ (17,9 Prozent) und „Game Cheats“ (16,3 Prozent). Für deutsche Anwender besteht bei Suchwörtern wie „Yasni“, „Olympia“ und „Berlin“ ein erhöhtes Risiko, auf einer Malwareseite zu landen.
Sicher hingegen sei die Suche nach Begriffen aus dem Gesundheitswesen oder Themen, die in Zusammenhang mit der weltweiten Wirtschaftskrise stehen, so McAfee. Suchanfragen nach „Viagra“, einem beliebten Schlüsselwort in Spam-E-Mails, ergaben ein durchschnittliches Risiko von nur 0,1 Prozent.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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