Wer in der Vergangenheit schon mal ein Handy oder Smartphone von Nokia hatte, dürfte mit der Bedienung sofort zurecht kommen. Zum Einsatz kommt das bewährte Symbian-Betriebssystem (OS 9.3) mit der Nutzeroberfläche S60 Version 3.2. Aussehen und Funktionsweise gleichen dem Vorgänger. Käufer des E75 dürfen sich über die in dieser Klasse inzwischen übliche Vollausstattung freuen – es gibt UMTS samt Download-Turbo HSDPA (3,6 MBit/s), WLAN, GPS und Bluetooth. Geräte mit dieser Ausstattung unterscheiden sich nur noch darin, wie gut die verschiedenen Funktionen über die Software miteinander verknüpft sind.
Nokia muss man an dieser Stelle zu Gute halten, einen wirklich brauchbaren mobilen E-Mail-Client entwickelt zu haben. Das Einrichten von verschiedenen Konten inklusive Microsoft Exchange klappt problemlos. Insgesamt kommt das Gerät mit bis zu zehn E-Mail-Accounts und einem Exchange-Zugang zurecht – inklusive Push-Mail.
Alles andere funktioniert wie erwartet. Es gibt eine große Auswahl nützlicher Office-Tools einschließlich einem PDF-Reader und QuickOffice sowie alle nötigen Multmediaprogramme wie Bildergalerie, MP3- und Videoplayer. Letzterer kommt übrigens nicht mit sonderlich vielen Dateiformaten klar – im Test spielt er lediglich 3GP- und WMV-Dateien ab. Interessanterweise ist das E75 das erste Smartphone aus Nokias E-Serie, das mit Spielen aus der N-Gage-Plattform umgehen kann. Das sorgt für Kurzweil während langer Bahnfahrten.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.