Um unzufriedene Mitarbeiter ausfindig zu machen, setzt Google eine spezielle Software ein. Wie das Wall Street Journal berichtet, ermittelt der Suchanbieter derzeit Daten von Angestellten wie Ausbildungsstand, Beförderung und Gehaltsentwicklung. Auf diesem Weg will er die möglicherweise Unterforderten und Unmotivierten aufspüren und so möglichen Kündigungen zuvorkommen.
Der Software-Algorithmus solle solche Entwicklungen entdecken, noch bevor es der betroffene Mitarbeiter selbst bemerke, erklärte der Personalchef Laszlo Bock. Wie der Algorithmus funktioniert, wollte er allerdings nicht verraten.
Dem Bericht zufolge zählt das Unternehmen nicht mehr – wie noch vor einigen Jahren – zu den besonders beliebten Arbeitgebern. Allein die Größe des Konzerns mit seinen mehr als 20.000 Angestellten spreche dagegen. Die lockere Atmosphäre eines Start-ups gehöre der Vergangenheit an. Früher sei es Google ein Leichtes gewesen, Experten abzuwerben, heute sei das Unternehmen gezwungen, neue Wege bei der Mitarbeitersuche und -bindung einzuschlagen. Zuletzt habe Google wichtige Köpfe an Facebook und Twitter verloren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…