YouTube hat Verträge mit Sony Pictures, CBS, Metro-Goldwyn-Mayer, Lionsgate, Starz und der BBC abgeschlossen, die ihm erlauben, Tausende Folgen von Fernsehserien und Hunderte von Spielfilmen in sein Portal aufzunehmen. Allerdings wollen die Unternehmen die neuen Inhalte vorerst nur in den USA anbieten.
Dafür hat YouTube separate Bereiche für professionell erstellte Inhalte eingerichtet. Die Startseite des Videodienstes erhält zwei neue Bedienelemente: Über die Schaltfläche „Shows“ kann der Nutzer Fernsehserien nach Genre, Anbieter, Titel und Beliebtheit durchsuchen. Der Button „Subscriptions“ ermöglicht zudem angemeldeten Usern einen direkten Zugriff auf neue Filme und Folgen.
Sony Pictures wird auf YouTube anfänglich die Serien „Drei Engel für Charlie“ und „Verliebt in eine Hexe“ sowie die Spielfilme „Die blaue Lagune“ und „Weiblich, ledig, jung sucht …“ zeigen. Die Wiedergabe erfolgt über den Video-Player von Crackle, Sonys eigenen Videoportals. Das Hollywood-Studio erhält zudem die volle Kontrolle über die mit den Videos gezeigte Werbung.
Darüber hinaus erwägt Google, das YouTube-Angebot um eine Pay-per-View-Option zu erweitern. Auch andere Formen eines Abonnements seien denkbar, erklärte Google-CEO Eric Schmidt anlässlich der Bekanntgabe der aktuellen Wirtschaftszahlen. Die wichtigste Einnahmequelle des Videodienstes werde jedoch die Online-Werbung bleiben.
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