Sun Microsystems will laut einem Bericht von Bloomberg die Übernahmegespräche mit IBM fortsetzen. Sun fordert aber, dass IBM erklärt, auch gegen möglichen Widerstand der Kartellbehörden an der Übernahme festhalten zu wollen.
Den Quellen Bloombergs zufolge war Sun-CEO Jonathan Schwartz ursprünglich ein Befürworter eines Deals mit IBM. Er habe dann aber doch zusammen mit den anderen Mitgliedern des Verwaltungsrats gegen die Transaktion gestimmt, weil der Kaufpreis zu niedrig und die Aussichten auf einen erfolgreichen Abschluss zu gering gewesen seien.
Wie Bloomberg berichtet, hängt die Wahrscheinlichkeit eines Einspruchs der Kartellbehörden davon ab, wie die Wettbewerbshüter den Servermarkt definieren. Nach Ansicht von Greg Neppl, Anwalt bei der Kanzlei Foley & Lardner LLP, wird die Prüfung genauer ausfallen, wenn sich die Kartellwächter auf den Markt für Unix-Server konzentrieren. Bezogen auf den Umsatz erreichten IBM und Sun laut Gartner in diesem Marktsegment im vierten Quartal einen gemeinsamen Anteil von 64 Prozent.
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