Sony Music Entertainment und YouTube haben sich auf eine Verlängerung ihres Lizenzabkommens geeinigt. Dies berichtet All Things Digital unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Quellen. Die Vereinbarung regelt die finanziellen Bedingungen für Videos von Künstlern wie Bruce Springsteen, Britney Spears und Beyoncé Knowles, die bei YouTube laufen. YouTube-Nutzer dürfen außerdem Musik von Sony-Künstlern in ihren eigenen Videos verwenden.
Dem Bericht zufolge ging es bei den Gesprächen zwischen Sony und YouTube vor allem um eine von Sony geforderte Vorauszahlung sowie eine Mindestvergütung für die Wiedergabe von Sony-Musikvideos und die Aufteilung der mit Musikvideos generierten Umsätze. Wie sich die beiden Unternehmen in den strittigen Punkten geeinigt haben, ist nicht bekannt.
Außer mit Sony verhandelt YouTube auch mit Universal Music, EMI und Warner Music. Ende Dezember waren die Verhandlungen mit Warner Music jedoch vorerst gescheitert. In der Folge hat YouTube alle Videos mit Musik von Warner-Künstlern aus seinem Angebot entfernt.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…