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Latitude E6500: Business-Notebook von Dell im Test

Die meisten Geschäftsleute sind auf ihr Notebook angewiesen: Ohne Zugriff auf die darauf gespeicherten Daten können sie viele Aufgaben gar nicht erledigen. Zuverlässigkeit ist bei mobilen Begleitern daher oberstes Gebot. ZDNet testet, wie sich das 15-Zoll-Modell Latitude E6500 von Dell in dieser Hinsicht schlägt.

Edel und elegant, aber nicht überzogen wirkt das Design des Latitude. Das dunkle, kantige Chassis besteht aus einer Magnesiumlegierung. Die Oberfläche des Deckels erinnert an gebürstetes Aluminium. Verarbeitung und Haptik lassen keine Wünsche offen.

Auch die Stabilität überzeugt: Unter Druck gibt das Gehäuse an keiner Stelle spürbar nach. Da die Scharniere von vorne nicht sichtbar sind, sieht das Display aus, als schwebe es über dem Chassis. Betrachtet man das Gerät jedoch von der Rückseite, zeigt sich, dass dies aufgrund des starken Scharniers der Solidität keinen Abbruch tut.

Die Tastatur bietet mit einem sauber definierten Druckpunkt viel Komfort beim Tippen. Aufgrund einer Hintergrundbeleuchtung lassen sich die Tasten auch bei schlechten Lichtverhältnissen – beispielsweise im Flugzeug – gut ablesen.

Neben dem Touchpad mit seinen ein wenig zu leichtgängigen Tasten hat das E6500 einen Trackpoint. Gerade im Business-Umfeld gibt es viele Anwender, die diese Art der Maussteuerung bevorzugen. Der Fingerabdruckscanner ist rechts neben der Tastatur platziert.

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ZDNet.de Redaktion

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