„Das geht schon“, denkt man sich, wenn man sich mit seinem Zwei-Komma-irgendwas-Kilo-Notebook auf den Weg zu einer Konferenz macht. Das Problem: Am Abend sind daraus gefühlte zehn Kilo geworden, und die Tasche hängt wie Blei an der Schulter.
Ich komme auf dieses Thema, da wir derzeit das Toshiba Portégé R500 testen – und zwar die Version mit 64-GByte-Solid-State-Drive. Es wiegt weniger als 800 Gramm (nachgemessen), hat eine vernünftige Tastatur und einen Widescreen mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung. Kurz: Man kann damit produktiv arbeiten.
Nach einigen Tagen intensiver mobiler Nutzung würde ich das R500 am liebsten behalten. Zwar hat es einige Macken wie den teilweise stark blickwinkelabhängigen Bildschirm, aber das niedrige Gewicht macht dieses Manko wett.
Der größte Nachteil ist allerdings der Preis: Rund 2500 Euro muss man dafür berappen. Aus diesem Grund wird das R500 in absehbarer Zeit nicht zu meinem Arbeitsnotebook.
Trotzdem bleibt zu hoffen, dass auch andere Laptops künftig etwas abspecken. Nur so lässt sich das Versprechen grenzenloser Mobilität einlösen.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…