Die Verkaufszahlen von Microsofts MP3-Player Zune sind im vergangenen Quartal stark eingebrochen. Wie aus einer Mitteilung des Softwarekonzerns an die Börsenaufsicht SEC hervorgeht, sank der Umsatz im Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 54 Prozent. Das entspricht 100 Millionen Dollar.
Adam Sohn, Marketing-Verantwortlicher für Zune, begründet dies damit, dass man im Weihnachtsgeschäft mit derselben Hardware wie im Vorjahr aufgestellt war. Hinzu seien Faktoren wie die schlechte Wirtschaftslage gekommen.
Die wirtschaftliche Situation hat sich jedoch offenbar nicht negativ auf den Verkauf von Apples iPod ausgewirkt. Der Zune-Konkurrent ging zwischen Oktober und Dezember 2008 22 Millionen Mal über den Ladentisch, was einem Plus von 3 Prozent entspricht.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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