Das W595 von Sony Ericsson ist ein Schiebehandy mit einer 3,2-Megapixel-Kamera. Es löst das Modell W580i ab. Zu den Höhepunkten der Ausstattung gehören UMTS mit dem Datenübertragungsverfahren HSDPA, ein UKW-Radio und die Walkman-Funktion. Das Quad-Band-Handy kostet ohne Vertrag 249 Euro.
Design
Im Vergleich zum W580 hat sich nicht viel getan: Die Geräte sehen fast wie Geschwister aus. Lediglich die Position der Kamera variiert, ebenso die des USB-Anschlusses, und das gesamte Gehäuse hat eine leicht veränderte Form bekommen. Doch wer nach grundlegenden Änderungen sucht, wird nichts entdecken.
Es handelt sich aber immer noch um ein gutes Design mit einer ordentlichen Anordnung der Tasten. Mit manchen anderen Handys kann man Textnachrichten zwar schneller verfassen, doch nach einer Woche Eingewöhnung ist das Thema erledigt. Der größte Mangel: Es ist kein 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss vorhanden.
Leider hat es Sony Ericsson verpasst, mit dem aktualisierten Walkman-Handy auch endlich eine Klinkenbuchse einzuführen, damit man seinen Kopfhörer ohne den widerwärtigen Plastikadapter anschließen kann. Ein weiteres Manko ist der Akkudeckel. Ihn wieder zu befestigen, ist wegen der winzigen und leicht abbrechenden Plastikclips mit einigen Minuten Ärger verbunden.
Ein sehr gutes Display gleicht die Nachlässigkeit in Sachen Kopfhöreranschluss aus, denn es bietet auf 56 Millimetern (2,2 Zoll) Diagonale und mit 240 mal 320 Pixeln ein helles und scharfes Bild. Fotos sehen scharf aus, und auch kleiner Text ist bequem lesbar.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…