Logitech hat angekündigt, 15 Prozent seiner weltweiten Belegschaft zu entlassen, nämlich 500 von rund 3500 fest angestellten Mitarbeitern. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers wird sich Logitech von keinem der 5500 in China in der Fertigung beschäftigten Arbeitnehmer trennen.
„Im letzten Quartal 2008 hat sich das Konsumklima deutlich verschlechtert“, erklärte Logitech-CEO Gerald Quindlen. „Das Geschäft hat in allen Ländern und über alle Vertriebskanäle nachgelassen, da unsere Kunden angesichts der geringeren Nachfrage ihre Lagerbestände abbauen. Darüber hinaus erwarten wir, dass sich die Lage in den nächsten Monaten noch verschlechtert, weswegen wir diese Maßnahmen ergreifen und unsere Kosten anpassen.“
Außerdem hat Logitech seine Umsatz- und Gewinnprognose für das am 31. März 2009 endende Geschäftsjahr zurückgezogen. Eine neue Voraussage will das Unternehmen erst am 20. Januar mit der Bekanntgabe der Wirtschaftszahlen für das dritte Geschäftsquartal treffen.
Ende Oktober hatte Logitech noch einen Rekordumsatz von 665 Millionen Dollar gemeldet. Schon damals zeichneten sich für das Unternehmen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise ab, weswegen der Hersteller von Computerzubehör seine Prognose für das Umsatzwachstum von 15 auf 6 bis 8 Prozent gesenkt hatte.
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