Apple hat ein Update für das in Mac OS X 10.5.x integrierte Mail-Programm herausgegeben. Im Zuge der letzten Aktualisierung des Betriebssystems auf Version 10.5.6 wurde auf einigen Systemen das E-Mail-Programm nicht vollständig aktualisiert, sodass das Tool in diesen Fällen abstürzt.
Wie das Unternehmen mitteilt, liegt die Ursache für die fehlerhafte Aktualisierung an der Verwendung von Drittanbieter-Plug-ins wie OMIC und GPGMail. Das Update für Mail stellt der Hersteller über die in Mac OS X integrierte Funktion Softwareaktualisierung zur Verfügung. Taucht das Update dort nicht auf, soll das System von dem Fehler nicht betroffen sein.
Das 58 MByte große Programm bietet Apple auch als separaten Download an. Sollte nach der Aktualisierung Mail immer noch nicht funktionieren, empfiehlt der Hersteller die Deinstallation der Plug-ins.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…