TeamViewer hat Version 4 seiner gleichnamigen Fernwartungslösung auf den Markt gebracht. Kernfeature der für Privatanwender kostenlosen Software ist der Zugriff über den Webbrowser: Mit einem flashbasierten Webclient können entfernte Computer jetzt erstmals über den Browser gesteuert und verwaltet werden, ohne dass dafür extra ein Programm ausgeführt oder installiert werden muss. Für den kommerziellen Einsatz in Unternehmen ist TeamViewer in drei unterschiedlichen Lizenzen ab 201,11 Euro erhältlich.
Für die Fernsteuerung zwischen den Computern reicht ein Onlinezugang aus – unabhängig vom Betriebssystem. Unter login.teamviewer.com können sich Benutzer einen Account einrichten. Sicherheitskritische Komponenten wie ActiveX werden laut Anbieter für den Betrieb nicht benötigt.
Mit einem Partnersystem können jetzt PCs gespeichert und verwaltet werden, auf die häufig zugegriffen wird. Die Daten liegen auf dem Server, die Einstellungen sind also von jedem System aus nutzbar. Eine Präsenzanzeige informiert darüber, welche dieser Partner online sind.
Erweitert wurden in TeamViewer 4 die Präsentationsfeatures: Anwender können ihre Bildschirminhalte mit TeamViewer via Internet anderen Benutzern präsentieren. Die Zuschauer loggen sich dazu mit ID und Passwort beim Präsentierenden ein.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.