Stetig wachsende Festplattenkapazitäten haben wachsende Datenmengen zur Folge. Darunter leidet die Übersichtlichkeit. Desktopsuchtools helfen dabei, Dateien wieder aufzufinden. ZDNet stellt die besten für Linux vor.
Strigi ermöglicht mit seinem modularen Aufbau, unterschiedliche Crawler zur Extraktion der Metadaten und mehrere Systeme zur Ablage der Daten zu nutzen. Das Tool durchsucht Textdateien, PDFs, MP3, E-Mails, Chat-Protokolle, Archive, Oasis-Texte, Tabellen und Präsentationen. Die Software indiziert mit niedrigster Priorität im Hintergrund.
Google Desktop sucht nach eingegebenen Begriffen auf dem Desktop und im Internet. Auch der Online-Dienst Google Mail wird so eingebunden. Das Tool speichert eine Kopie jeder Datei, was sich bei versehentlich gelöschten Dateien als praktisch herausstellt.
Tracker durchsucht den Linux-Rechner nach PDFs, Musik (ID3-Tags), Bildern (Exif, IPTC), Videos, Textdateien (Openoffice, MS Office und andere), HTML, E-Mails (Thunderbird, Evolution, Kmail), Chat-Protokollen (Gaim, Pidgin), Applikationen und Archiven (tar, gz, bz2, zip). Es enthält die Möglichkeit, Ergebnisse nach Typ zu sortieren und Suchergebnisse zu taggen.
Ein Tool zur Indizierung und Suche von Benutzerdaten ist Beagle. Es erfasst Gaim-Protokolldateien, Daten und E-Mails von Evolution, RSS-Feeds, Archive, Quelltext, Internetverlauf, Bookmarks, Dokumente, Notizen, Bilder, Musik, Videos, Applikationen und einiges mehr. Es sind außerdem komplexe Suchanfragen mit mehreren Variablen möglich. Ergebnisse können sortiert werden.
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