AMD hat zum achten Mal seine Jahresplanung im Rahmen des Umweltschutzprogramms „Global Climate Protection Plan“ (GCPP) vorgestellt. Bis zum Jahr 2010 will der Chiphersteller den Ausstoß von klimaschädigenden Gasen im Vergleich zu 2006 um 33 Prozent senken. Der Energieverbrauch soll in diesem Zeitraum sogar um 40 Prozent reduziert werden.
Um diese Ziele zu erreichen, hat AMD die Energieeffizienz des für die Energieversorgung der Prozessorfabrik Fab 30 in Dresden zuständigen Energy Center EVC1 auf 80 Prozent gesteigert. AMDs zweites Energy Center EVC2 verfügt bereits über eine Effizienz von 84 Prozent. Nach Angaben des Unternehmens haben alle weltweiten Produktionsstandorte 2007 rund 20 Prozent weniger Energie verbraucht als 2006.
Zusätzlich registriert AMD auch den indirekten Schadstoffausstoß bei der Beschaffung und Distribution seiner Produkte sowie den Geschäftsreisen seiner Mitarbeiter. Das Unternehmen betont auch die Bedeutung des Verhaltens seiner Angestellten für das Erreichen der gesetzten Klimaziele. Im Rahmen von Schulungen informiert AMD seine Mitarbeiter über Einsparmöglichkeiten, zum Beispiel durch die Bildung von Fahrgemeinschaften oder das Abschalten von Computern und Monitoren, wenn diese nicht benötigt werden.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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