In einer neuen Version unterstützt der Browser Chrome jetzt Greasemonkey. Das bisher auf Firefox beschränkte Plug-in ermöglicht es Anwendern, Javascript-Dateien vom eigenen Rechner im Browser auszuführen. Mit diesen Skripten lassen sich beispielsweise zusätzliche Informationen in Seiten anzeigen, Fehler beheben oder wiederkehrende Aufgaben erledigen.
Um das Plug-in Greasemonkey zu aktivieren, muss laut GoogleWatchBlog in die Verknüpfung einer aktuellen Chrome-Version der Zusatz „–enable-greasemonkey“ angehängt werden. Allerdings hat das Plug-in noch etliche Bugs: Skripte müssen beispielsweise immer im Ordner „C:Scripts“ abgelegt werden. Weiter ignoriert Chrome auch diverse Befehle in den Skripten, beispielsweise das „@“, das festlegt, auf welcher Seite welches Skript ausgeführt wird.
Laut ZDNet USA ist bisher aus Sicherheitsgründen noch keine Schnittstelle für Programmierer in Chrome implementiert. „Wir haben diese Funktion noch nicht in der Beta, aber wir planen definitiv eine API für Erweiterungen“, sagte Google-Produktmanager Sundar Pichai. „Das ist eines der Dinge, denen wir uns als nächstes widmen wollen.“
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…