Vodafone und Arcor berufen die Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesfamilienministerin Renate Schmidt zum 1. November zur Ombudsfrau. Damit wollen die Unternehmen die Wichtigkeit des Schutzes der Kundendaten unterstreichen. Außerdem soll Schmidt Anlaufstelle für Mitarbeiter sein, wenn sie mit rechtlich oder ethisch-moralisch fragwürdigen Dingen konfrontiert werden oder Verstöße gegen Gesetze oder interne Richtlinien vermuten.
„Der Schutz der Kundendaten, der sorgsame Umgang mit Informationen und transparente sowie saubere Geschäftsbeziehungen sind für unser Unternehmen der oberste Maßstab. Dafür steht der Name Vodafone, und dafür stehe ich auch persönlich. Es ist wichtig, dass unsere Mitarbeiter aktiv dabei mitwirken, dass vermuteten Regelverstößen auch nachgegangen wird. Deswegen danke ich Renate Schmidt, dass sie das Amt der Vertrauensperson bei Vodafone Deutschland und Arcor übernimmt“, erklärte Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland und Vorstandsvorsitzender von Arcor.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…