T-Mobile hat vorerst die Beschränkungen für die Internetnutzung mit dem Android-Handy G1 zurückgezogen. Käufer des Smartphones dürfen auch dann noch das 3G-Netz von T-Mobile in den USA mit der vollen Geschwindigkeit nutzen, wenn sie ein monatliches Datenvolumen von 1 GByte überschritten haben. Ursprünglich wollte die Telekom-Tochter bei der Überschreitung dieser Datenmenge die Internetverbindung auf 50 KBit/s drosseln.
„Unser erklärtes Ziel ist es, ab Oktober einen bezahlbaren High-Speed-Datendienst anzubieten, mit dem unsere Kunden alle Möglichkeiten des G1 und unseres UMTS-Netzes nutzen können“, heißt es in einer Erklärung von T-Mobile. „Wir haben den Hinweis auf die Begrenzung von unserer Website entfernt.“
Allerdings räumte das Unternehmen ein, dass die endgültigen Nutzungsbedingungen für die Datentarife des G1 noch nicht festgelegt seien. Man sei auch dafür verantwortlich, dass allen Kunden die Vorteile des UMTS-Netzes zur Verfügung stünden. T-Mobile behalte sich daher das Recht vor, zeitlich begrenzt die Datenübertragungen für bestimmte Kunden zu limitieren. Davon betroffen seien Kunden, die das mobile Internet exzessiv oder unverhältnismäßig nutzten und damit die Performance des Netzes beeinträchtigten.
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