T-Mobile will das iPhone 3G ab Oktober auch mit einer Prepaid-Karte anbieten. Das 8-GByte-Modell des Apple-Handys soll dann für 569 Euro inklusive 100 Euro Startguthaben erhältlich sein. Die 16-GByte-Variante bleibt hingegen ausschließlich Vertragskunden vorbehalten. Das hat die Telekom-Tochter heute auf einer Pressekonferenz in Bonn angekündigt.
Der Prepaid-Tarif für das iPhone 3G basiert auf dem Xtra-Nonstop-Preismodell, bei dem Datendienste mit 9 Cent pro Minute zu Buche schlagen. Die Abrechnung erfolgt bis Dezember im Zehn-Minuten-Takt, danach im Minutentakt.
Außerdem wird T-Mobile das iPhone 3G künftig auch mit anderen Vertragstarifen anbieten, insbesondere den Max-Flatrate-Tarifen. Mit Max L können Kunden für knapp 90 Euro im Monat unbegrenzt in alle deutschen Netze telefonieren. Max M beinhaltet für monatlich rund 40 Euro unbegrenzte Gespräche ins deutsche Festnetz und ins Netz von T-Mobile.
Mit dem Tarif Max L soll das 8-GByte-iPhone ab 1 Euro erhältlich sein. Der Paketpreis für die 16-GByte-Version steht noch nicht fest.
Allerdings ist in den Max-Flatrates anders als bei den Complete-Tarifen keine Datenoption enthalten. Eine Datenflatrate kann für monatlich 35 Euro hinzugebucht werden, nach 5 GByte Verbrauch wird die Geschwindigkeit bis zum Ende des Abrechnungszeitraums allerdings auf GPRS-Niveau gedrosselt.
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