T-Mobile hat auf der IFA in Berlin zusammen mit Asus einen für die gemeinsame Vermarktung modifizierten Eee PC vorgestellt. Wichtigste Besonderheiten des „Eee-PC 901 GO“ sind die integrierte und an das T-Mobile-UMTS-Netz angepasste Breitbandtechnik sowie eine erhöhte Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden. Allerdings fällt er mit 1,1 Kilogramm auch etwas schwerer aus.
Die Software „Asus Connection Manager“ soll für rasches Hochfahren sorgen und die Netzwerkverbindung binnen weniger Sekunden herstellen. Die Boxen sind beim T-Mobile-Modell des Eee PC nicht mehr rechts und links am Bildschirm angeordnet, so dass er etwas größer ausfällt. Intels Atom-Prozessor und Linux stecken jedoch auch in diesem Modell.
Außerdem sei „wichtige Software für das Internet und das Arbeiten mit Dokumenten bereits vorinstalliert“. Welche das genau sein wird, wollte T-Mobile auf Nachfrage nicht verraten. Der Preis und der Verkaufsstart stehen ebenfalls noch nicht fest, ein Sprecher äußerte aber gegenüber ZDNet die Hoffnung, dass das Gerät „in den nächsten vier Wochen“ lieferbar ist.
Anfang des Monats hatten der taiwanische Branchendienst DigiTimes und andere Medien spekuliert, dass Asus und Acer mit europäischen Telekommunikationsanbietern über Paketangebote für ihre Netbooks verhandelten. Damals wurden gerüchteweise Preise von rund einem Euro in Verbindung mit einem Vertrag genannt.
In Großbritannien bietet Powerup Mobile bereits ein Paket aus Asus‘ Eee PC und T-Mobile-Vertrag an. UMTS aber nicht in den Rechner integriert, sondern man behilft sich mit einem USB-Modem. Verkauft wird die Hardware im Rahmen eines Zweijahresvertrags für die drahtlose Breitbandnutzung, die monatliche Gebühr beträgt 35 Pfund (43,50 Euro).
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