Das GWT ist ein browserunabhängiges Open-Source-Framework. Es ermöglicht Entwicklern, AJAX-Anwendungen in Java zu schreiben und den Bytecode dann in Java-Script kompilieren zu lassen. Rasmussen erklärte, dass sich Google nicht wegen einer bestimmten Vorliebe für diese Sprache entschieden habe. Vielmehr seien eben für Java Unmengen von Tools verfügbar. Der endgültige Code soll schneller und kompakter sein als selbst geschriebener.
Das GWT ermöglicht Software-Entwicklung mit AJAX-Funktionen. Hier einige seiner Vorteile:
Folgende Eigenschaften des GWT erfüllen die Prinzipien der Web-Usability:
Den Browserverlauf kontrollieren
Die History-API des GWT ermöglicht den Zugriff auf den Stack des Browserverlaufs. Dadurch lässt sich kontrollieren, was passiert, wenn der Benutzer auf die Schaltflächen „Zurück“ und „Aktualisieren“ klickt. Auf diese Weise kehrt die Anwendung auch beim Klicken des Zurück-Buttons in denselben Zustand zurück.
Hier einige zentrale Merkmale der API:
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Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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