Dem britischen Innenministerium sind erneut vertrauliche Daten abhanden gekommen. Wie eine Ministeriumssprecherin mitteilte, hat ein Dienstleister einen USB-Stick mit Namen und Geburtsdaten aller in England und Wales inhaftierten Straftäter verloren.
Auf dem Stick waren auch die Daten von rund 33.000 Personen mit sechs oder mehr Verurteilungen gespeichert. Die verantwortliche Dienstleistungsfirma hatte die Behörden am vergangenen Montag über den Verlust informiert. Inzwischen wurde eine polizeiliche Fahndung nach dem USB-Speicher eingeleitet.
Die britische Regierung musste in der Vergangenheit bereits mehrere peinliche Daten-Verluste hinnehmen. Zuletzt waren Regierungsdaten in Nahverkehrszügen einfach liegengelassen worden. Vergangenes Jahr gingen zwei Datenträger mit Informationen zu 25 Millionen britischen Bürger, die Kindergeldzahlungen vom Staat erhalten hatten, in der Post verloren. 2008 erklärte die Regierung in London, dass aus ihren Amtsstuben mehr als tausend Laptops verschwunden seien und sie seit 2004 121 USB-Sticks verloren habe.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…