Intel hat auf dem Intel Developer Forum einen ersten Einblick in die dritte Generation seines Classmate-PCs gewährt. Die Systeme sollen ein bewegungsempfindliches Bedienelement und einen Touchscreen erhalten, der eine Nutzung als Tablet-PC ermöglicht.
„Wenn es um Bildung geht, dann gibt es keine einzelne Lösung für alle Anforderungen“, sagte Lila Ibrahim, General Manager der Emerging Markets Platform von Intel. „Wir möchten mehr Möglichkeiten anbieten, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Schülern weltweit gerecht zu werden.“
Auch das Softwareangebot für die künftigen Classmate-PCs hat Intel überarbeitet. Verbesserte Anwendungen sollen die Verbindung zu einem Netzwerk sowie die Zusammenarbeit zwischen Schülern erleichtern. „Das neue Design entspricht dem Konzept, auf dem der Erfolg von Classmate beruht: ethnografische Forschung und die Auswertung der Rückmeldungen von Schülern und Lehrern aus diversen Pilotprojekten“, teilte Intel mit.
Die dritte Classmate-Generation soll zum Jahresende an OEM-Partner ausgeliefert werden. Laut Intel arbeiten die Hersteller von Betriebssystemen und Software bereits an Produkten, welche die neue Version von Classmate unterstützen. Die aktuellen Modelle will Intel auch über das Jahresende hinaus anbieten, damit Bildungsprojekte aus einer größeren Modellpalette auswählen können.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…