Selbst wenn es Microsoft gelingt, die enormen technischen Herausforderungen zu meistern, ist Midori noch lange nicht in trockenen Tüchern. Schließlich fällt es schwer, ein Produkt in Rente zu schicken, das finanziell so erfolgreich ist wie Windows.
Es wäre nicht das erste Mal, dass in Redmond eine Entwicklung abgewürgt wird, die einem etablierten Produkt – und seinen Verantwortlichen – gefährlich werden könnte. Ein prominentes Beispiel ist das im Jahr 2000 begonnene Netdocs, eine netzbasierte Office-Suite. Irgendwann verschwand das Projekt dann wieder in der Schublade. Das könnte auch mit Midori passieren.
Selbst wenn es Midori bis zur Markteinführung schafft, ist erst weit im nächsten Jahrzehnt damit zu rechnen. Sofern Microsoft den Markennamen beibehält, könnte ein Windows 9 im Jahr 2014 daraus werden. Dann wird man sehen, was von dem ambitionierten Plänen am Ende übrig bleibt.
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