Freenet hat seine Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2008 sowie für das zweite Quartal 2008 veröffentlicht. Das Unternehmen wächst in seinem Kerngeschäftsfeld Mobilfunk: Im zweiten Quartal erhöhte sich die Kundenzahl um 170.000 auf knapp 6 Millionen. Das bedeutet ein Plus gegenüber dem ersten Halbjahr 2007 von 749.000 beziehungsweise gut 14 Prozent. Der Kundenzuwachs im ersten Halbjahr spiegelt sich sowohl bei den Vertragskunden mit fast 3,1 Millionen als auch bei den Prepaid-Kunden mit knapp 2,9 Millionen wider.
Im Mobilfunkbereich konnte Freenet seinen Umsatz gegenüber dem Vorquartal um 6,6 Millionen Euro auf 283,3 Millionen Euro steigern. Auch der Rohertrag verbesserte sich im Segment Mobilfunk. Er stieg im zweiten Quartal 2008 auf 82,6 Millionen Euro – das ist ein Plus von 8,9 Millionen beziehungsweise 12,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2008.
Der Konzern-Umsatz verringerte sich hingegen im ersten Halbjahr 2008 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 42 Millionen Euro von 919,3 auf 877,3 Millionen Euro. Hierbei ist laut Freenet zu berücksichtigen, dass allein im technologisch bedingt schrumpfenden Schmalbandsegment der Umsatzrückgang 43 Millionen Euro betrug.
Für das erste Halbjahr ergibt sich ein EBITDA von 122,6 Millionen Euro, ein Minus von rund 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zum ersten Quartal 2008 verringerte sich das EBITDA um 15,3 Millionen auf 53,7 Millionen Euro, das entspricht einem Minus von etwa 20 Prozent. Maßgeblich für diesen Rückgang ist laut Freenet die Steigerung des Personalaufwands um 11,4 Millionen Euro, die mit 10,6 Millionen Euro nahezu vollständig durch eine Rückstellungsdifferenz für das Aktienwertsteigerungsprogramm der Gesellschaft verursacht wurde.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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