Wie das Branchenportal Digitimes berichtet, hat Asus in der ersten Jahreshälfte 2008 1,7 Millionen Eee PCs verkauft. Damit liegt der Hersteller unter seinem avisierten Ziel von 2 Millionen Geräten. Einige Marktbeobachter machen die Lieferengpässe von Intels Atom-Prozessor für die nicht zufriedenstellenden Verkaufszahlen verantwortlich. Bis Ende 2008 will Asus dennoch 5 Millionen seiner Mini-Notebooks an den Mann bringen.
Auch Acers CEO Scott Lin rechnet mit einem Verkaufserfolg seines Aspire One. Die erste Lieferung von 5000 linuxbasierten Geräten sei bereits ausverkauft. Von den Windows-XP-basierten Mini-Notebooks wolle man pro Tag sogar 15.000 Stück absetzen. Auch für die zweite Jahreshälfte 2008 hat sich Acer seine Ziele hochgesteckt: Lin rechnet mit einem Absatz von 5 bis 7 Millionen Stück.
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