Navigationsgeräte werden immer besser, Schwachstellen weisen die elektronischen Lotsen aber dennoch auf. Das hat ein Test von 13 Mobilgeräten des ADAC ergeben. Die Note „sehr gut“ erhielt keines der getesteten Navis, auch nicht der Testsieger Navigon 8110. Schlechter als „befriedigend“ schnitt aber auch keines der Geräte ab.
Trotz des ingesamt positiven Gesamtergebnisses bemängelte der Automobil-Club fehlende Netzteile und Bedienungsanleitungen. Ein Minus erhielten alle Geräte für den fehlenden Hinweis auf saisonal gesperrte Straßen. Anlass zur Kritik gab außerdem die schlechte Sprachausgabe und die schlechte grafische Darstellung einiger Geräte, die Straßen kaum erkennen ließ. Auch wacklige Halter nervten den ADAC.
Als positiv bewertete der ADAC, dass inzwischen fast alle Navigationshilfen mit dem Verkehrsnachrichtendienst TMC ausgestattet sind, mit dem sich im Falle eines drohenden Staus automatisch Ausweichstrecken berechnen lassen. Auch verfügten immer mehr der getesteten Navis über Funktionen wie Text to Speech (gesprochene Straßennamen) oder Reality View (Darstellung der Straßenbeschilderung), so der Automobil-Club.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.