Microsoft hat die Remote-Funktionen von Windows Home Server deutlich aufpoliert: Für jeden Nutzer lässt sich festlegen, ob er über das Internet nur Zugriff auf die freigegebenen Ordner, die angeschlossenen Rechner oder beides erhält.
Mit dem Power Pack 1 lassen sich von unterwegs über das Webinterface mehrere Dateien gleichzeitig hochgeladen. Sie werden einfach per Drag and drop in den Browser gezogen. Da es sich um ein ActiveX-Control handelt, profitiert von dieser praktischen Neuerung allerdings nur die kleiner werdende Schaar der Internet-Explorer-Nutzer. Ein Status-Balken zeigt für jede Datei und den gesamten Upload den aktuellen Stand.
Heruntergeladene Dateien können jetzt nicht nur als ZIP-, sondern auch als sich selbst entpackendes *EXE-File gespeichert werden. So hat man auch auf Rechnern ohne ZIP-Software Zugriff.
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…
Seine Trainingsdaten umfassen 3,8 Milliarden Parameter. Laut Microsoft bietet es eine ähnliche Leistung wie OpenAIs…
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Probleme treten vor allem bei Nutzern von Outlook Web Access auf. Das optionale Hotfix-Update für…
Die Einladung zeigt einen zeichnenden Apple Pencil. Der wiederum deutet auf neue iPads hin. Es…
Die Richtlinie erhält 584 Ja-Stimmen und 3 Gegenstimmen. Das „Recht auf Reparatur“ beinhaltet unter bestimmten…